South Tyrol Trail - das Solo MTB-Rennen von Ost nach West
mehrere Regionen 16.07.2016
Am 16. Juli 2016 steigt im zweiten Jahr in Folge der Sammelstart des South Tyrol Trail, ein Nonstop-Etappenrennen per GPS. Jeder Teilnehmer entscheidet selbst, auf welcher von drei vorgegebenen GPS-Routen er von Mals nach Toblach gelangt.
Der Vater des Solo-Rennens South Tyrol Trail ist der Meraner Maurizio Deflorian. Für bikehotels.it bringt er in wenigen Worten die Besonderheiten des Rennens quer durch Südtirol auf den Punkt: “Die Idee hinter South Tyrol Trail ist es, Radfahrern ein Rennformat zu bieten, in dem sie in weitestgehender Autonomie Südtirol von West nach Ost durchqueren. Sie wissen den Start und das Ziel und können zwischen drei verschiedenen Routen (extreme, Gravel und Road) auswählen. Über Pausen, Übernachtungen und alles weitere können die Teilnehmer selbst entscheiden. Die Zeit wird anhand des GPS-Geräts gemessen.”
Wenn Maurizio “extreme” sagt, dann meint er es auch extreme: Die extreme Variante ist 480 km lang und bietet 12.000 Höhenmeter. Die Route verläuft auf Trails, Forststraßen und Radwegen. Die Road-Variante ist mit 240 Kilometern und 1300 Höhenmetern einfacher und verläuft ausschließlich auf geteerten Strecken. Die goldene Mitte finden Mountainbiker in der Gravel-Version: Sie hat 240 km zu bieten und 5.400 Höhenmeter auf Forstwegen und Teerstraßen.
“Die Routen haben wir so geplant, dass man bei Problemen oder Pannen immer relativ einfach wieder mit dem Zug den Ausgangspunkt Mals erreicht”, sagt Maurizio.
Neben den Einzelstartern, die sich jederzeit auf www.meranobike.it einschreiben können, wird es am 16. Juli 2016 auch einen Sammelstart von Mals aus geben.
Weitere Informationen zu Rennen, Routing und Sammelstart sowie die Einschreibung finden Sie auf www.meranobike.it.
Der Vater des Solo-Rennens South Tyrol Trail ist der Meraner Maurizio Deflorian. Für bikehotels.it bringt er in wenigen Worten die Besonderheiten des Rennens quer durch Südtirol auf den Punkt: “Die Idee hinter South Tyrol Trail ist es, Radfahrern ein Rennformat zu bieten, in dem sie in weitestgehender Autonomie Südtirol von West nach Ost durchqueren. Sie wissen den Start und das Ziel und können zwischen drei verschiedenen Routen (extreme, Gravel und Road) auswählen. Über Pausen, Übernachtungen und alles weitere können die Teilnehmer selbst entscheiden. Die Zeit wird anhand des GPS-Geräts gemessen.”
Wenn Maurizio “extreme” sagt, dann meint er es auch extreme: Die extreme Variante ist 480 km lang und bietet 12.000 Höhenmeter. Die Route verläuft auf Trails, Forststraßen und Radwegen. Die Road-Variante ist mit 240 Kilometern und 1300 Höhenmetern einfacher und verläuft ausschließlich auf geteerten Strecken. Die goldene Mitte finden Mountainbiker in der Gravel-Version: Sie hat 240 km zu bieten und 5.400 Höhenmeter auf Forstwegen und Teerstraßen.
“Die Routen haben wir so geplant, dass man bei Problemen oder Pannen immer relativ einfach wieder mit dem Zug den Ausgangspunkt Mals erreicht”, sagt Maurizio.
Neben den Einzelstartern, die sich jederzeit auf www.meranobike.it einschreiben können, wird es am 16. Juli 2016 auch einen Sammelstart von Mals aus geben.
Weitere Informationen zu Rennen, Routing und Sammelstart sowie die Einschreibung finden Sie auf www.meranobike.it.
