Neatflow - die Bike-Pflege von morgen
Wisch und weg? Ganz so einfach ist Radpflege nicht. Vor allem wenn man sich ein paar Gedanken darüber macht, aus welchen Ressourcen die Pflegemittel überhaupt hergestellt werden, woher sie kommen und was damit passiert, wenn man sie mit dem Gartenschlauch vom Rad spritzt. Genau da setzt Neatflow an. Wir haben mit Marketing-Chefin Sonja Heimfarth über Nachhaltigkeit in der Bike-Pflege gesprochen.
Was ist Neatflow?
Sonja: Neatflow ist der Name einer ganzen Palette an Bike-Reinigern, Bremsenreinigern, Kettenreinigern und Ölen, die extrem langlebig und von Premiumqualität sind. Die Produkte sind ressourcenschonend in der Herstellung und in der Anwendung. Sie sind 100-%-ig made in Germany. Alles in allem also kann man sie also durchaus als nachhaltig bezeichnen.
Eure Produkte schonen nicht nur Ressourcen, sondern kommen auch ganz ohne Produkte tierischer Herkunft aus. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine vegane Bike-Pflegelinie zu entwickeln?
Wir - die Gebrüder Schmidt KG - suchten nach einem neuen, zukunftsträchtigen Aufgabenfeld. Läuft man mit offenen Augen durch Idar-Oberstein (unseren Standort) und blickt nur ein wenig über den Stadtrand hinaus, dann sieht man vor allem eines: Menschen auf Bikes. Trails im Umland, ein Pumptrack in der Stadt – und mit dem Bikepark Idarkopf ein Projekt, das in aller Munde ist. Was wäre also naheliegender gewesen, als eine Pflege- und Reinigungslinie für Mountainbikes zu launchen?!
Dabei wollten wir nicht der xte Reiniger auf dem Markt sein. Unsere ökologische Grundüberzeugung haben wir bei Neatflow umgesetzt und die Produkte konsequent bis ins Detail auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit getrimmt. Kundenbefragungen haben dabei gezeigt, dass der Verzicht von Produkten tierischer Herkunft im Herstellungsprozess durchaus ein wichtiges Kaufkriterium ist.
Ist vegan gleich umweltfreundlich?
Bezogen auf Reinigungsmitteln kann man nicht sagen, dass ein veganes Produkt auch gleich umweltfreundlich ist. Hier spielen viele Faktoren, zum Beispiel die Konzentrationen der Rohstoffe, biologische Abbaubarkeit der Rohstoffe, Auswahl der Rohstoffe und vieles mehr eine Rolle, ob dieses Produkt dann auch umweltfreundlich ist.
Was macht ein Pflegemittel zu einem umweltfreundlichen Pflegemittel?
Was den Inhalt des Reinigers angeht, ist es (wie bei der vorherigen Frage angedeutet) die Auswahl der geeigneten Rohstoffe, deren eingesetzte Konzentrationen und gegebene biologische Abbaubarkeit. Wir betrachten hier das ganze System, heißt, neben dem Inhalt des Produktes auch deren Verpackung.
Für alle Reiniger (Bike-, Bremsen-, und Kettenreiniger) gibt es Refill Flaschen. Einfach den Premium-Sprühkopf aufschrauben und weiternutzen. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Den Bike-Reiniger gibt es zusätzlich als 5-fach-Konzentrat. Das spart 80% Müll und schont nachhaltig Ressourcen, da weniger Masse/Gewicht versendet werden muss.
Sind auch Behälter und Verpackungsmaterial auch vegan oder zumindest ressourcenschonend hergestellt?
Das Gebinde (die Flasche und der Behälter) sind aus 100% Green PE (Grundstoff = Zuckerrohr). Unser Kunststoff besteht zu mindestens 96% aus pflanzenbasierten Stoffen und ist mit dem Label „I’m Green“ ausgestattet.
Die Kappe ist aus PP, die Dichtung aus PE und der Sprühkopf aus PP. Laut aktuellem Stand der Technik ist es nicht möglich diese Teile aus einem Green-PE herzustellen. Jedoch wird bis zu 35% Recyclematerial verwendet.
Der Sprühkopf hält 35.0000 Sprühstöße (mit Wasser unter Laborbedingungen getestet). Die Drop&Down Funktion ermöglicht zum einen die Über-Kopf Anwendung sowie die komplette Entleerung des Reinigers. Somit bleibt kein Rest in der Flasche, was wiederum die Nachhaltigkeit unserer Produkte unterstreicht. Auch beim Etikett wird eine Green-PE Folie eingesetzt. Diese Folie besteht zu mindestens 83% aus pflanzenbasierten Stoffen.
Wir verzichten, wo es möglich ist, auf Plastikfolie. Viele Kampagnen von Mitbewerbern sind darauf ausgelegt, bis zu einem festgelegten Zeitpunkt eine bestimmte Menge Plastikmüll einzusparen. Unsere Philosophie hingegen zielt auf eine Einsparung von Müll von Beginn an ab. Wir verwenden keine Mehrkomponenten-Materialien und achten darauf, dass all unsere Behälter und Verpackungsmaterialien recyclebar sind.
Pflegt es sich mit veganem Reinigern anders oder besser?
Ich denke das ist zu „speziell“ gefragt. Für uns ist es das Gesamtkonzept, aus Parfum- und Farbstoffreiheit, die rasche biologische Abbaubarkeit, die Drop- and Down Lösung etc. die unser Reiniger zu einer human- und umweltfreundlichen Lösung machen.
In diesen BikeHotels könnt ihr Neatflow während eures nächsten Bike-Urlaubs in Südtirol testen
Was ist Neatflow?
Sonja: Neatflow ist der Name einer ganzen Palette an Bike-Reinigern, Bremsenreinigern, Kettenreinigern und Ölen, die extrem langlebig und von Premiumqualität sind. Die Produkte sind ressourcenschonend in der Herstellung und in der Anwendung. Sie sind 100-%-ig made in Germany. Alles in allem also kann man sie also durchaus als nachhaltig bezeichnen.
Eure Produkte schonen nicht nur Ressourcen, sondern kommen auch ganz ohne Produkte tierischer Herkunft aus. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine vegane Bike-Pflegelinie zu entwickeln?
Wir - die Gebrüder Schmidt KG - suchten nach einem neuen, zukunftsträchtigen Aufgabenfeld. Läuft man mit offenen Augen durch Idar-Oberstein (unseren Standort) und blickt nur ein wenig über den Stadtrand hinaus, dann sieht man vor allem eines: Menschen auf Bikes. Trails im Umland, ein Pumptrack in der Stadt – und mit dem Bikepark Idarkopf ein Projekt, das in aller Munde ist. Was wäre also naheliegender gewesen, als eine Pflege- und Reinigungslinie für Mountainbikes zu launchen?!
Dabei wollten wir nicht der xte Reiniger auf dem Markt sein. Unsere ökologische Grundüberzeugung haben wir bei Neatflow umgesetzt und die Produkte konsequent bis ins Detail auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit getrimmt. Kundenbefragungen haben dabei gezeigt, dass der Verzicht von Produkten tierischer Herkunft im Herstellungsprozess durchaus ein wichtiges Kaufkriterium ist.
Ist vegan gleich umweltfreundlich?
Bezogen auf Reinigungsmitteln kann man nicht sagen, dass ein veganes Produkt auch gleich umweltfreundlich ist. Hier spielen viele Faktoren, zum Beispiel die Konzentrationen der Rohstoffe, biologische Abbaubarkeit der Rohstoffe, Auswahl der Rohstoffe und vieles mehr eine Rolle, ob dieses Produkt dann auch umweltfreundlich ist.
Was macht ein Pflegemittel zu einem umweltfreundlichen Pflegemittel?
Was den Inhalt des Reinigers angeht, ist es (wie bei der vorherigen Frage angedeutet) die Auswahl der geeigneten Rohstoffe, deren eingesetzte Konzentrationen und gegebene biologische Abbaubarkeit. Wir betrachten hier das ganze System, heißt, neben dem Inhalt des Produktes auch deren Verpackung.
Für alle Reiniger (Bike-, Bremsen-, und Kettenreiniger) gibt es Refill Flaschen. Einfach den Premium-Sprühkopf aufschrauben und weiternutzen. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel. Den Bike-Reiniger gibt es zusätzlich als 5-fach-Konzentrat. Das spart 80% Müll und schont nachhaltig Ressourcen, da weniger Masse/Gewicht versendet werden muss.
Sind auch Behälter und Verpackungsmaterial auch vegan oder zumindest ressourcenschonend hergestellt?
Das Gebinde (die Flasche und der Behälter) sind aus 100% Green PE (Grundstoff = Zuckerrohr). Unser Kunststoff besteht zu mindestens 96% aus pflanzenbasierten Stoffen und ist mit dem Label „I’m Green“ ausgestattet.
Die Kappe ist aus PP, die Dichtung aus PE und der Sprühkopf aus PP. Laut aktuellem Stand der Technik ist es nicht möglich diese Teile aus einem Green-PE herzustellen. Jedoch wird bis zu 35% Recyclematerial verwendet.
Der Sprühkopf hält 35.0000 Sprühstöße (mit Wasser unter Laborbedingungen getestet). Die Drop&Down Funktion ermöglicht zum einen die Über-Kopf Anwendung sowie die komplette Entleerung des Reinigers. Somit bleibt kein Rest in der Flasche, was wiederum die Nachhaltigkeit unserer Produkte unterstreicht. Auch beim Etikett wird eine Green-PE Folie eingesetzt. Diese Folie besteht zu mindestens 83% aus pflanzenbasierten Stoffen.
Wir verzichten, wo es möglich ist, auf Plastikfolie. Viele Kampagnen von Mitbewerbern sind darauf ausgelegt, bis zu einem festgelegten Zeitpunkt eine bestimmte Menge Plastikmüll einzusparen. Unsere Philosophie hingegen zielt auf eine Einsparung von Müll von Beginn an ab. Wir verwenden keine Mehrkomponenten-Materialien und achten darauf, dass all unsere Behälter und Verpackungsmaterialien recyclebar sind.
Pflegt es sich mit veganem Reinigern anders oder besser?
Ich denke das ist zu „speziell“ gefragt. Für uns ist es das Gesamtkonzept, aus Parfum- und Farbstoffreiheit, die rasche biologische Abbaubarkeit, die Drop- and Down Lösung etc. die unser Reiniger zu einer human- und umweltfreundlichen Lösung machen.
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