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Rennrad14
6 Sachen, die du auf Rennradtour in Südtirol nicht machen solltest
Wir lassen die Hosen runter und teilen mit euch die Fehler, die wir selber auf dem Rennrad in Südtirol gemacht haben bzw. beobachtet haben. Sechs Fehler, die man als Rennradfahrer*in echt nicht machen sollte, liest du hier.

Zu schnell losstarten
Du fühlst dich gut, die Beine drehen sich wie von allein, du gehst tief und gibst richtig Gas. Was anfangs der pure Genuss ist, rächt sich später garantiert. Vor allem, wenn du längere oder steilere Touren wie gewöhnlich fährst und nicht gerade die Fitness eines Peter Sagans hast.

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Besser ist:
Gechillt losfahren! Je nachdem was du dir vorgenommen hast: Starte besonnen und gib acht, dass du nicht schon auf den ersten Kilometern alles gibst!

Zu kleine Schuhe tragen
Die Zehen! Die Zehen! Wer schon einmal mit zu kleinen Rennradschuhen unterwegs war, weiß, wovon wir reden. Im Internet ein Schnäppchen gesehen, zugeschlagen und daheim fanden wir, die Schuhe sitzen wie angegossen. Kaum 20 km auf dem Rad und schon war die Freude dahin. Wir wollten nur mehr raus aus den Schuhen!

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Besser ist:
Rennradschuhe vorher unbedingt probieren. Jede Marke hat eine andere Passform und die Größen können teils gewaltig voneinander abweichen. Im Bikeshop eures Vertrauens könnt ihr verschiedene Modelle probieren und das für euch passende aussuchen. Auch wenn es ein paar Euro mehr kostet. Gespart ist hier auf jeden Fall!

Bei der ärgsten Hitze fahren
Dein Local-Ride macht dich heute komplett fertig? Was du normalerweise locker in 2 Stunden schaffst, ist heute einfach nicht möglich? Ein Grund dafür könnte die Temperatur sein. Gerade im Sommer kann einen die schwüle Hitze extrem zu schaffen machen und Energie rauben.

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Besser ist:
Früh am morgen starten, wenn es noch angenehm kühl ist und danach ab ins Schwimmbad “regenerieren”. Und natürlich die Tourenlänge auf die heißen Bedingungen anpassen. D.h. verkürzen.

Nichts mehr zu trinken haben
Es ist heiß und du hast Durst. Vielleicht hast du gestern auch etwas über die Strenge geschlagen. Schön langsam geht dir der Saft aus. In den Beinen und in der Trinkflasche. Das ist nicht gut und die Tour wird schnell zur Tortur.

Besser ist:
Nimm sicherheitshalber gleich zwei Trinkflaschen mit und gib immer acht, dass zumindest eine als Reserve immer gut gefüllt ist. Nutze jeden Brunnen mit Trinkwasser, um die Flaschen aufzufüllen. Übertreibe es aber nicht: Wenn du wieder heimkommst, müssen nicht beide Flaschen voll sein.

Geld vergessen
Endlich oben am Pass und rein ins Rifugio. Einen Espresso bitte und ein Stück Kuchen! Du kramst in deinen Satteltaschen und es kommt alles zum Vorschein, aber keine Kohle. Sh*t!

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Besser ist:
Na klar: 20 € mitnehmen! Der Espresso ist verdient, der Kuchen sowieso. Aber ohne Geld gibt's eben in diesem Falle auch keine Belohnung.

Müll auf die Straße werfen
Noch ein letzter Biss vom Energyriegel und weg mit der Verpackung. Das Gel bis auf den letzten Drücker ausgesaugt und ab damit in auf die Straße. Irgendwer wird irgendwann schon aufräumen!

Besser ist:
Nimm deinen Müll gefälligst wieder mit und verlass dich nicht darauf, dass irgendwer hinter dir herräumt! Ganz oft landet Verpackungsmüll im Straßengraben oder direkt in Wiesen und Wäldern und wer sollte da bitte aufräumen??

Zu guter Letzt: Rennradtouren in Südtirol
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